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Projekt

Name der Organisation und des Unternehmens

AVS Engineers | ISID-Architekt: Nikhil Mahashur and Partner, Hochbauingenieur: Siddharth Sharma (AVS Engineers | ISID)

Fairmont Udaipur Palace

Bildnachweis: AVS Engineers | ISID-Architekt: Nikhil Mahashur and Partner, Hochbauingenieur: Siddharth Sharma (AVS Engineers | ISID)
Ein sich auf YII 2025 beziehender schwarzer Kreis mit einem weißen „B“ über den Worten „Finalist 2025“ auf weißem Hintergrund mit einem orangefarbenen Balken oben.
Ein Abzeichen mit orangefarbenem oberen Rand, das auf weißem Hintergrund den Text „Finalist YII 2025” zeigt und damit die Anerkennung für herausragende Projekte im Jahr 2025 hervorhebt.

Projekt

Name der Organisation und des Unternehmens

AVS Engineers | ISID-Architekt: Nikhil Mahashur and Partner, Hochbauingenieur: Siddharth Sharma (AVS Engineers | ISID)

Fairmont Udaipur Palace

Bildnachweis: AVS Engineers | ISID-Architekt: Nikhil Mahashur and Partner, Hochbauingenieur: Siddharth Sharma (AVS Engineers | ISID)
Auszeichnungskategorie

Hochbau und Statik

Standort

Udaipur, Rajasthan, Indien

Eingesetzte Bentley-Software

RAM, STAAD

Projektübersicht

Das Fairmont-Anwesen in Udaipur (Rajasthan) ist ein 500.000 Quadratmeter großes Luxushotel, das sich zu einem Wahrzeichen entwickeln will, das die lokale Wirtschaft ankurbelt und die kulturelle Identität bewahrt. Das komplexe Gelände und die architektonische Ästhetik stellten bauliche Herausforderungen dar, die einen anpassungsfähigen mehrstufigen Entwurf, fortschrittliche Stützkonstruktionen und die Einhaltung der Erdbebensicherheitsvorschriften erforderlich machten. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen und zur Koordinierung der zahlreichen am Projekt Beteiligten benötigte das Projektteam eine integrierte und fortschrittliche Lösung für die Strukturmodellierung und -analyse.

Mithilfe von Bentleys RAM und STAAD schuf das Team eine vernetzte digitale Umgebung für die Modellierung der verschiedenen tragenden Elemente und die Simulation der Auswirkungen von Wind und Erdbeben unter Berücksichtigung der Geländegegebenheiten. So konnten sie die statische Integrität und den Materialverbrauch optimieren und gleichzeitig die anspruchsvolle architektonische Vision umsetzen. Durch die digitale Lösung konnte der Zeitplan um vier Monate verkürzt und 420 Tonnen Stahl sowie 2.400 Kubikmeter Beton eingespart werden, wodurch die CO2-Emissionen um 800 Tonnen reduziert werden konnten. Durch die Kombination von technischer Innovation, Sensibilität für das kulturelle Erbe, Umweltbewusstsein und die Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten konnten mit diesem Projekt neue Maßstäbe für verantwortungsbewusste und effiziente Luxusentwicklung gesetzt werden.

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Angebot endet am Freitag

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