Gewinner
Name der Organisation und des Unternehmens
Capital Engineering And Research Incorporation Ltd.
Das weltweit erste Projekt zur subkritischen 60-MW-Energieerzeugung aus Hochofenabgasen
Bildnachweis: Capital Engineering & Research Incorporation Ltd.
Gewinner
Name der Organisation und des Unternehmens
Capital Engineering And Research Incorporation Ltd.
Das weltweit erste Projekt zur subkritischen 60-MW-Energieerzeugung aus Hochofenabgasen
Bildnachweis: Capital Engineering & Research Incorporation Ltd.
Auszeichnungskategorie
Prozessfertigung und Energieerzeugung
Standort
Changshu, Jiangsu, China
Eingesetzte Bentley-Software
AssetWise, AssetWise Digital Twin Services, AutoPIPE, AutoPLANT, Bentley Raceway and Cable Management, ContextCapture, MicroStation, OpenBuildings, OpenComms Designer, OpenPlant, OpenRoads Designer, ProjectWise, ProStructures, STAAD, SYNCHRO 4D
Projektübersicht
Das 60-Megawatt-Projekt von Jiangsu Longteng Special Steel ist der weltweit erste subkritische Ultrahochdruck-Gasgenerator mit der kleinsten installierten Leistung. Die Capital Engineering & Research Corporation übernahm die Planung und den Bau und sah sich mit technischen und koordinatorischen Herausforderungen konfrontiert, die durch einen engen Zeitrahmen und begrenzten Raum noch zusätzlich verstärkt wurden. Für die Vermeidung von Kollisionen und dem gleichzeitigen Bau des physischen Werks und seinem digitalen Zwilling war das Unternehmen auf offene Modellierungsanwendungen in einer vernetzten Datenumgebung angewiesen. Mithilfe der Anwendungen von Bentley wurde eine gemeinsame Entwurfsplattform eingerichtet, mit deren Unterstützung die Teams Entwurfsfehler verringern und Bausimulationen für die Optimierung des Bauprozesses durchführen konnten. Dank der Offenheit von Bentley konnte in einem Engineering-Rechenzentrum ein digitales Modell des gesamten Werks erstellt werden, wodurch sich auf der Grundlage von Informationen über den gesamten Lebenszyklus die digitale Abwicklung durchführen und die Grundlage für einen intelligenten Anlagenbetrieb schaffen ließen. Das Unternehmen senkte so nicht nur die Kosten für die Stahlproduktion, sondern verringerte gleichzeitig auch die Gasemissionen um 1,4 Millionen Kubikmeter.